Bei schönen, teuren seltenen Dinge ist es meistens so: Man muss darauf warten. So eigentlich auch beim Ferrari Roma. Eigentlich, aber irgendwie doch nicht. Zumindest wenn man sich bei Thomas Prajer eine Wohnung in Kilchberg kauft, dann steht der Ferrrari in der Garage, ohne darauf zu warten.
Den Namen Prajer in Zusammenhang mit Luxusschlitten hat man schon gehört. So erhielten Käufer einer Wohnung des Projekts «Symphony 11» im Zürcher Kreis 7 gleich einen Elektro-Porsche zur Wohnung dazu. Den Parkplatz musste man jedoch separat dazu mieten.
Anders als beim Projekt am Zürichberg kostet der Ferrari allerdings. Aber das scheint die Käuferinnen und Käufer nicht gross zu stören. «Die Kunden freuen sich darüber, dass sie ohne Wartezeit einen Traumwagen kriegen», sagt Prajer gegenüber «InsideParadeplatz». Wie viele sich diese Luxus-Kombos bereits geleistet haben, konnte er so aus dem Stehgreif nicht beantworten.
(roa)