Das kannst du in Zürich trotz des schlechten Wetters unternehmen
Quelle: Das sind die archäologischen Fenster von Zürich / Mai 2022
Nach einem meteorologisch durchschnittlichen Juli startet der August mit tiefen Temperaturen. Im Verlauf der Woche sinkt das Thermometer bis auf 13 Grad, am Sonntag sind gerade mal 18 Grad möglich.
Die gute Nachricht: Den Hochsommer schon ganz abzuschreiben, wäre falsch. Wie MeteoNews erklärt, ist der mitteleuropäische Sommer typischerweise eher wechselhaft, lange trockene und heisse Phasen waren in den vergangenen Jahrzehnten eher die Ausnahme. Dennoch ist es derzeit und bei Höchsttemperaturen von um die 20 Grad schlicht zu kalt, um die Zürcher Badis zu geniessen. Stattdessen, könntest du diesen Orten einen Besuch abstatten.
Illusionsmuseum Wow
Das Wow-Museum in Zürich ist darauf ausgerichtet, zu verwirren, zu täuschen und dich ins Staunen zu bringen. Dutzende Räume sind vollgepackt mit allerlei Sinnestäuschungen, Illusionen und neuen Perspektiven. Vielversprechend tönt auch das Versprechen auf der Wow-Website. Hier «verlierst du dich in der Unendlichkeit, stehst Kopf und wunderst dich über deine eigene Wahrnehmung». Für 23 Franken kannst du dich hier verwirren lassen.
Quelle: TeleZüri / Beitrag vom 12. Juni 2020
Indoor-Minigolf
Wer sportlich unterwegs sein will, der ist mit Indoor-Minigolf gut bedient. Etwa im Grindel Sportzentrum. Hier kommen Pärchen, Familien oder Gruppen vom Anfänger bis zum Profi ziemlich sicher auf ihre Kosten und können sich durch die verschiedenen Hindernisse spielen. Für unter 20 Franken kann den ganzen Tag lang der Schläger geschwungen werden, ohne auch nur einen einzigen Regentropfen abzubekommen.
Rent your Stüssihof
Bei miesem Wetter denkt man in der Regel gerne oft an eines: daheim rumsitzen, Filme schauen oder gamen. Wer diese gemütlichen Aktivitäten mit Freunden teilen will, kann das im Stüssihof machen. Hier lassen sich einzelne Säle für mehrere Stunden buchen, um dort in der Gruppe Filme zu schauen oder zusammen zu zocken. Die Säle bieten Platz für bis zu 50 Personen. Hier lässt es sich aushalten, egal bei welchem Wetter.
Archäologische Fenster
Schon mal durch die Falltür im Lindenhof hinabgestiegen? Oder den Spuren von Zürichs WC-Stories gefolgt? Die archäologischen Fenster machen es möglich und sind sogar gratis. Die Schlüssel für die archäologischen Fenster (Ehgraben, Lindenhof-Keller, Stadtmauerkeller, Brunngasse, Wasserkirche) kann man am Schalter S (Sicherheit) im Stadthaus beziehen und mit der Tour starten.
Erdbeben erleben in der ETH
Wer das Glück hatte und noch nie ein starkes Erdbeben erlebte, kann dies in Zürich tun. An der ETH gibt es einen Erdbebensimulator. «Der Besuch erfolgt auf eigene Gefahr. Eine Haftung durch die ETH Zürich wird abgelehnt», schreibt die Hochschule dazu.
Im Simulator finden bis zu zehn Personen gleichzeitig Platz. Der Besuch ist jeweils am Sonntag im Rahmen einer Führung möglich. Interessierte können sich auf der Seite der ETH anmelden.
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