Die Stadtpolizei Zürich bestätigte auf Anfrage von Keystone-SDA entsprechende Berichte von «20 Minuten» und «Blick». Es würden mittlerweile Anzeigen wegen Graffiti an fünf Örtlichkeiten vorliegen.
Betroffen ist unter anderem die Galerie einer jüdischen Galeristin. Auf die Fassade wurde «Free Palestine» gesprayt, auf das Trottoir davor «No art for genocide» («Keine Kunst für Völkermord»). Bei zwei weiteren betroffenen Galerien sind derzeit Werke jüdischer Künstler ausgestellt.
Ob die Schmierereien über den Tatbestand der Sachbeschädigung hinaus strafbar sein könnten, ist laut Polizei Gegenstand von Ermittlungen.
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(sda/osc)