130 Eschen könnten Spaziergängern gefährlich werden
Beim Holzschlag am Greifensee werden vor allem von Pilz befallene Eschen sowie weitere abgestorbene Bäume – rund 180 Kubikmeter Holz – gefällt. Dies, weil die befallenen Bäume für Menschen, die sich auf den Wegen, beim Grillplatz, der Liegewiese sowie den WC-Anlagen beim Harnischbaum aufhalten, gefährlich sein können, wie die Stadt Uster mitteilt.
137 Bäume betroffen
Stadtförster Ruben Menzi präzisiert auf Anfrage, wie viele Bäume betroffen sind. So handelt es sich um 130 Eschen sowie sieben weitere teils abgestorbene Bäume. Ein Teil der gefällten Bäume wird aus ökologischen Gründen liegen gelassen. Dieses Totholz bietet Lebensraum für geschützte Tier- und Pflanzenarten. Betroffen sind Waldparzellen des Kantons Zürich sowie der Stadt Uster.
Absperrungen beachten
Wann die Bäume gefällt werden, ist noch nicht klar. Die Arbeiten seien witterungsabhängig. Die Stadt Uster macht darauf aufmerksam, dass, auch wenn keine Arbeiten im Gange sind, die Gefahr von herunterfallenden Ästen besteht. Das Forstpersonal ist der Bevölkerung dankbar, wenn die Sperrungen jederzeit eingehalten werden.
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(oeb)