Zürich

Darum steht in den Zürcher Google-Büros ein Ei

«The Egg»

Darum steht in den Zürcher Google-Büros ein Ei

· Online seit 17.10.2022, 08:14 Uhr
Dass Google in seinen Büros auf aussgewöhnliches Dekor setzt, ist ein offenes Geheimnis. Nun ist auf Instagram ein Foto von einem Ei geteilt worden, welches im Zürcher Büro aufgestellt wurde. Was es damit auf sich hat, erfährst du hier.
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Eier so gross, dass man sich hineinsetzten kann. Die Fotos könnten auch am Set von einem Jurassic-Park-Film geknipst worden sein. Sie stammen jedoch aus den Google-Büros in Zürich, wie man im Instagram-Post einer jungen Frau sieht:

Aber was steckt hinter diesen Sesseln und wofür sind sie gut? ZüriToday hat bei Google nachgefragt.

Ein Ei zur Entspannung 

«Bei den Sesseln handelt es sich um eiförmige Telefonzellen», antwortet der Mediensprecher von Google Schweiz auf Anfrage. Die Telefonzellen stehen in den Google-Räumlichkeiten auf dem Hürlimann-Campus und «dienen Google Mitarbeitenden als Rückzugsort, um sich zu konzentrieren oder zu entspannen.»

Was ist deine Meinung zu dieser aussergewöhnlichen Büro-Dekor? Hinterlasse uns einen Kommentar oder schreibe uns via Whatsapp:

Die ausgefallenen Telefonzellen werden «The Eggs» genannt und sind je nach Stockwerk etwas anders gestaltet – eben sodass es zum Thema der Etage passt. Dazu sind «The Eggs» mit Elektronik und Beleuchtung ausgestattet worden. Was meinen die Zooglers – so werden Google-Angestellte in Zürich genannt – dazu? «Die Mitarbeitenden von Google schätzen die Telefonzellen sehr und nutzen diese häufig», heisst es bei Google.

Rutschbahn, Höhle und Gondel

Mittlerweile arbeiten rund 5000 Zooglers in Zürich. Aus 85 Nationen stammen die Mitarbeitenden. Zuletzt hat Google Ende Juni am Zürcher Hauptbahnhof einen neuen Campus eröffnet – das macht jetzt total drei Google-Standorte in Zürich. Und bei allen fehlt es den Zooglers nicht an Abwechslung. So ausgefallen sehen die Google-Büros in Zürich aus:

veröffentlicht: 17. Oktober 2022 08:14
aktualisiert: 17. Oktober 2022 08:14
Quelle: ZüriToday

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