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Zürich geht auch günstig - 5 preiswerte Ideen zum Wochenende

· Online seit 18.03.2022, 10:04 Uhr
Ohne Moos nix los? Nicht in Zürich. Entgegen seinem Image als Hochpreisinsel bietet Zürich auch viele Aktivitäten, für die das Sparschwein nicht daran glauben muss.
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Mit einem Bier auf der Polyterrasse anstossen

Die Polyterrasse gehört zu den beliebtesten Aussichtsplattformen in der Stadt. Glücklicherweise ist sie aber so gross, dass man (fast) immer noch ein Plätzchen findet. Wer sein Bier nicht selber mitnehmen möchte, der kann sich auch in die günstige Studentenbar «bQm», gleich unterhalb der Terrasse setzen. Diese ist am Freitag bis 22 Uhr offen, am Samstag und Sonntag bleibt sie hingegen geschlossen.

Beim GZ Wollishofen oder GZ Wipkingen einkehren und die Sonne geniessen

Die Stiftung Zürcher Gemeinschaftszentren führt im Auftrag der Stadt Zürich 17 Gemeinschaftszentren, unter anderem in Wipkingen an unmittelbarer Nähe zur Limmat und in Wollishofen, direkt neben dem Zürichsee. In den Bistros isst du preiswert und gut, zu beachten sind lediglich die Öffnungszeiten.

Gut und günstig – was sind deine Tipps für preiswerte Aktivitäten in Zürich? Gib uns Bescheid:

Im Botanischen Garten picknicken

Der Botanische Garten im Seefeld ist eine grüne Oase mitten in Zürich. Nach dem Besuch der drei Schauhäuser (der Eintritt ist gratis) sucht man sich ein Plätzchen auf der 5.6 Hektar grossen Anlage und geniesst die Ruhe und ein Picknick. Das muss man allerdings selber mitbringen, die ebenfalls sehr günstige Cafeteria ist am Wochenende geschlossen.

Durch den Kanzleiflohmi schlendern

Immer am Samstag verwandelt sich das Kanzleiareal zum Paradies für Schnäppchenjäger und Stöberfreunde. Auf dem berühmt-berüchtigen Flohmi findet man vom Kerzenständer über Sneakers (fast) alles. Und das zu erschwinglichen Preisen. Los geht's kurz nach 7.00 Uhr, ab 16.00 Uhr wird wieder abgeräumt.

Damhirsche im Mini-Tierpark besuchen

Wer Wildtiere mag, der sollte dem Tierpark Waidberg, oberhalb des Bucheggplatz, einen Besuch abstatten. Die Tiere knabbern auf 60 Aren am Gras und entzücken mit ihrer Scheuheit. Achtung: Nicht füttern!

veröffentlicht: 18. März 2022 10:04
aktualisiert: 18. März 2022 10:04
Quelle: ZüriToday

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