Aus einem Schnee-Comeback wie etwa Anfang Dezember wird aktuell nichts. Am Montag ist es vor allem bewölkt. Zum Teil können daraus noch ein paar Flocken rieseln, wie MeteoNews auf X (vormals Twitter) schreibt. «Die Mengen und Intensitäten sind aber kaum der Rede wert.»
Im Norden dominieren heute die Wolken, zum Teil können daraus auch noch ein paar #Flocken rieseln – die Mengen und Intensitäten sind aber kaum der Rede wert. Bei mässiger bis starker #Bise bleibt es #kalt. Im Süden wird es am Nachmittag freundlicher. https://t.co/2lv0pkxXAz (km) pic.twitter.com/i2ktxpKJKz
— MeteoNews Schweiz (@MeteoNewsAG) January 8, 2024
Kalt wird es dennoch – und zwar richtig ungemütlich kalt. Verantwortlich dafür ist die Bise. Es weht laut MeteoNews eine zügige und unangenehme Bise.
Minusgrade
In Zürich, Winterthur und Schaffhausen bewegen sich die Temperaturen am Montag ganztags um minus zwei Grad. Mit der Bise ist es aber gefühlt deutlich kälter. Dieser Effekt wird als Windchill bezeichnet. Auf dem Uetliberg erreicht das Thermometer minus sechs Grad.
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Gnädiger wird das Wetter am Dienstag. Hochnebel oder hochnebelartige Wolken vor allem Richtung Rhein und zunehmend Sonne werden erwartet. Die Bise ist nur noch schwach bis mässig.
Meist sonnig
Noch sonniger wird es ab Mitte Woche. Am Mittwoch und Donnerstag ist es abgesehen von Hochnebelfeldern mit Obergrenze auf rund 1000 bis 1200 Metern meist sonnig. Gfrörlis müssen aber weiterhin auf die Zähne beissen: Es bleibt unverändert eisig kalt.