Die Leiche des St.Gallers war am Freitag vor eine Woche entdeckt worden. Der Mann war gemäss früheren Angaben durch «stumpfe Gewalt gegen den Kopf» ums Leben gekommen.
Gemäss derzeitigem Stand der Ermittlungen dürfte sich der Schweizer Staatsangehörige am 8. Juni gegen 18.00 Uhr an der späteren Tatörtlichkeit befunden haben, wie die Polizei weiter schreibt. Diese befindet sich am Flussufer, rund 400 Meter flussabwärts der Zollbrücke.
Offenbar soll der Geschädigte am Flussufer eine Lagerstätte mit einer zwischen zwei Bäumen aufgespannten Hängematte eingerichtet haben, wie es weiter heisst. Diese könnte Zeugen oder Spaziergängern aufgefallen sein. Das bisher letzte Lebenszeichen habe es an jenem Tag kurz nach 21.00 Uhr gegeben.
Jestetten liegt in Sichtweite der Schweizer Grenze zu den Kantonen Zürich und dem Städtchen Rheinau sowie zum Kanton Schaffhausen.
(sda)
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