Die Deutschen setzten sich im Endspiel des Final-Four-Turniers in Köln gegen die polnische Mannschaft 30:29 nach Verlängerung durch. Magdeburg ist damit Nachfolger des FC Barcelona, der in einem ebenfalls dramatischen Halbfinal eliminiert wurde.
Eine eminent wichtige Säule im Spiel der Deutschen war Goalie Nikola Portner. Gleich mehrfach brachte der 29-Jährige die gegnerischen Angreifer zur Verzweiflung. Mit dem drei Jahre jüngeren Kreisläufer Lucas Meister stand ein weiterer Schweizer im Kader des Deutschen Meisters von 2022.
Nach 2002 ist es der zweite Champions-League-Titel für den SC Magdeburg. 1978 und 1981 gewannen die Deutschen zudem den Meistercup, den Vorgänger der Champions League.
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(sda/fho)