Der 45-jährige Aeschi war bei der Geburt seines ersten Kindes im Kreisssaal dabei, um seine Verlobte zu unterstützen. «Thomas war wie immer top motiviert», stellte seine 32-jährige Verlobte lachend fest. Aeschi habe ihr «grossartig und sehr einfühlsam beigestanden».
Dass es ein Mädchen werden würde, wussten die frischgebackenen Eltern schon länger. «Ob Mädchen oder Bub, ich hätte mich genau gleich gefreut, aber es ist schon schön, wenn man sich etwas gezielter vorbereiten kann», sagte der Politiker. Auch um den Namen habe es zwischen ihm und seiner Verlobten keinen Streit gegeben. «Julia» fanden beide sehr schön, zudem gebe es diesen Namen in vielen Sprachen.
(sda/red.)