Graubünden

Jäger (42) stürzt während Jagd in Innerferrera in den Tod

06.09.2023, 14:41 Uhr
· Online seit 06.09.2023, 14:13 Uhr
Im Kanton Graubünden an der Grenze zu Italien wurde am Dienstag ein lebloser Jäger aufgefunden. Der Mann war nahe eines Jagdpostens in steilem, unwegsamem Gelände abgestürzt.
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Der 42-Jährige war am Montagabend auf dem Weg zu einem Jagdposten in Innerferrera. Er wollte am frühen Morgen des Folgetages im Averstal jagen. Als er am Dienstagmorgen telefonisch nicht erreicht werden konnte, starteten seine Jagdkollegen eine Suche.

Der vermisste Jäger wurde gemäss der Kantonspolizei Graubünden am selben Tag kurz vor 13 Uhr leblos unterhalb des besagten Jagdpostens aufgefunden. Der Jäger ist wohl in steilem und unwegsamen Gelände mehrere Meter hinunter gestürzt und verstorben. Dies schliessen die Staatsanwaltschaft Graubünden und die Kantonspolizei aus den ersten Erkenntnissen.

Zur Bergung des Verunfallten kam ein Rega-Helikopter zum Einsatz. Für die Betreuung der Familienangehörigen wurde das Care-Team Graubünden aufgeboten.

(red.)

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veröffentlicht: 6. September 2023 14:13
aktualisiert: 6. September 2023 14:41
Quelle: FM1Today

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