Namens-Fauxpas

Deutsche Aussenministerin sorgt mit «Ignasco» für Gelächter

· Online seit 27.04.2023, 17:59 Uhr
An einem Aussenminister-Treffen nannte die deutsche Aussenministerin ihren Schweizer Kollegen Ignazio Cassis «Ignasco». Das ist nicht der erste Namens-Fauxpas bei einem Bundesrat. Userinnen und User reagieren auf Social Media amüsiert.

Quelle: YouTube / Österreichisches Aussenministerium

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Die Namen von Schweizer Bundesräten machen den deutschen Kollegen Mühe. Den neusten Namens-Fauxpas leistete sich die deutsche Aussenministerin Annalena Baerbock anlässlich eines Treffens der deutschsprachigen Aussenminister in Salzburg. Den Schweizer Aussenminister Ignazio Cassis nannte sie «Ignasco».

Für einige Lacher hatte bereits der deutsche Vizekanzler Robert Habeck am diesjährigen World Economic Forum (WEF) in Davos gesorgt, als er über den Namen von Energieminister Albert Rösti stolperte. «Kollege Röstli», nannte er ihn an der Medienkonferenz. 

Der zweite Namens-Fauxpas löste auf Social Media amüsierte Reaktionen aus. «Veräppeln die uns absichtlich?», fragt ein User auf Twitter. Ein weiterer User schreibt in Bezug auf Baerbock: «Kann man dieser Person einmal bitte einen Linguisten zur Verfügung stellen!»

(bza)

veröffentlicht: 27. April 2023 17:59
aktualisiert: 27. April 2023 17:59
Quelle: Today-Zentralredaktion

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