Die Anzahl der Waffenverluste lag damit leicht höher als 2022, wie aus der entsprechenden Statistik der Armee im Internet hervorgeht. Damals waren 96 Armeewaffen als vermisst gemeldet worden, im Jahr zuvor 98.
Die Zahl von 101 Waffenverlusten liege im Bereich der Schwankungen der Vorjahre, schrieb die Armee. Lediglich im ersten Pandemiejahr 2020 lag die Zahl der abhandengekommenen Waffen mit 70 deutlich tiefer.
Über die Statistik zu den Waffenverlusten berichtete am Freitag zuerst der «Blick». Den Angaben zufolge wurden im vergangenen Jahr 32 vermisste Armeewaffen wieder gefunden – die meisten davon in den Wohnräumen jener Personen, die den Verlust gemeldet hatten oder bei deren Nachmietern.
(sda)