Kanton Zürich

Portrait: Jacqueline Fehr erhält Platz in Ahnengalerie

· Online seit 29.02.2024, 17:14 Uhr
Es sind bekannte Gesichter, die auf Leinwand gepinselt von der Ahnengalerie des Kantons Zürich herabblicken. Neben Christoph Blocher und Silvia Steiner, erhält auch Jacqueline Fehr ihren Platz, wie du im Video siehst.

Quelle: TeleZüri / Oliver Spieser / ZüriToday / Linus Bauer

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Regierungsrätin Jacqueline Fehr (SP) hat am Donnerstag ihr Porträt für die Ahnengalerie des Kantons Zürich enthüllt. Es ist das sechzigste Bild in der Ahnengalerie, die ehemalige Regierungspräsidentinnen und Regierungspräsidenten sowie Zürcher Mitglieder des Bundesrats zeigt.

Künstlerin malte Portrait 2023

Gemalt wurde das Bild von der Künstlerin Klodin Erb, wie die Staatskanzlei am Donnerstag mitteilte. Das Porträt entstand im vergangenen Jahr. Es zeigt die seit 2015 amtierende Regierungsrätin mit verschränkten Armen und einem Lächeln im Gesicht vor grünem Hintergrund.

Erb studierte an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich bildende Kunst. Sie wurde 2022 mit dem renommierten Schweizer Grand Prix Kunst/Prix Meret Oppenheim ausgezeichnet.

Wer malt, wählen die Portraitierten

Für die Kunstwerke in der Ahnengalerie gelten die Regeln für Werkankäufe der Kulturförderungsverordnung des Kantons Zürich. Voraussetzung für einen Porträt-Auftrag ist ein Bezug zu Zürich. Die Porträtierten wählen den Künstler oder die Künstlerin selber aus.

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(sda/roa)

veröffentlicht: 29. Februar 2024 17:14
aktualisiert: 29. Februar 2024 17:14
Quelle: ZüriToday

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