Quelle: PilatusToday/Andreas Wolf
Die Schweiz ist mit über 100'000 Vereinen das Vereinsland schlechthin, wobei die Vereinsaktivitäten nicht unterschiedlicher sein könnten. Schon im vergangenen Jahr haben sich die beiden Berner Freunde Nico Franzoni und Marco Gurtner im Vereinsleben versucht. Nun geht ihre Erfolgssendung «Schweiz Vereint» in eine neue Runde.
Ob beim Skispringen, Lachyoga oder Rollstuhl-Rugby – die Moderatoren stossen auch in der zweiten Staffel an ihre Grenzen. Allerdings ungefiltert und mit viel Humor. Jeweils zwei Vereine werden in den fünf actionreichen und emotionsgeladenen Episoden unter die Lupe genommen. Die sechste Folge wird mit einem Best-of der bisherigen Vereinsbesuche gekrönt.
Aus Genuss wird Verzweiflung
In der ersten Folge von «Schweiz Vereint» geht es in einem Kleinflugzeug hoch hinaus. Doch Marco kann die schöne Aussicht nicht lange geniessen, denn er soll zusammen mit dem Verein «Fallschirm Demo-Team Piranhas Erlach» einen Tandemsprung wagen. Kann sich der Slam-Poet dazu überwinden? Nico Franzoni darf bei seinem Verein zwar am Boden bleiben, aber von Entspannung ist trotzdem keine Spur.
Quelle: CH Media
Beim Speedcubing in Frauenfeld tritt der Redaktor gegen einen Profi an. Während dieser mit verbundenen Augen den kompletten Zauberwürfel löst, soll Nico lediglich eine Seite ohne Einschränkungen bewältigen. «Ich habe nicht erwartet, dass wir bezüglich Diversität und Kuriosität die erste Staffel toppen werden. Ehrlich gesagt bin ich auch froh, dass wir ohne grosse Verletzungen davongekommen sind», erzählt Nico Franzoni.
(red.)