Quelle: BRK-News / CH Media Video Unit / David Walder
Besonders betroffen war der Bezirk Affoltern, wie ein Sprecher von Schutz und Rettung Zürich am frühen Montagmorgen sagte. Nennenswerte Schäden waren zunächst keine bekannt.
Besonders viele Einsätze gab es den Angaben zufolge auch am Zürichsee in Wädenswil, Richterswil sowie im Zürcher Oberland. Wegen der vielen Notrufe, insbesondere zwischen 19.00 Uhr und 23.00 Uhr, seien mehr Mitarbeitende aufgeboten worden. Rund 300 Feuerwehrnotrufe seien bis 4 Uhr morgens eingegangen, so Schutz & Rettung Zürich auf X.
Erfahrungsgemäss handle es sich bei solchen Gewittern bei den meisten Einsätzen um überschwemmte Keller oder die Sicherung von Sachwerten und Ästen, sagte der Sprecher.
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In Wädenswil fielen innerhalb von 20 Minuten 43 Millimeter Regen, wie Meteoschweiz am frühen Montagmorgen auf der Plattform X mitteilte.
Gestern Abend gab es heftige #Gewitter mit #Hagel, #Sturmböen, vielen Blitzen und Regen. Besonders heftig waren sie rund um den #Zürichsee. In Wädenswil fielen 43 mm in 20 Minuten, in Schmerikon wurden 87 km/h gemessen und in Küsnacht gab es 122 Nahblitze. Bild: A. Hostettler pic.twitter.com/pXvqvKvQKj
— MeteoSchweiz (@meteoschweiz) September 2, 2024
In Schmerikon SG seien Sturmböen mit einer Geschwindigkeit von 87 Kilometern pro Stunde gemessen worden. In Küsnacht ZH registrierte Meteoschweiz 122 Nahblitze.
(sda/zor)