Quelle: ZüriToday / Rochus Zopp
Der FC Winterthur hatte bis an diesem Mittwochabend im Letzigrund 28 Mal in Folge in der Super League mindestens ein Tor erzielt; auswärts hatte er seit fast einem Jahr in jedem Ligaspiel getroffen. Die besten Chancen, um diese Serie fortzusetzen, hatten Nishan Burkart und Matteo Di Giusto in den Startphasen der beiden Halbzeiten.
Der FC Zürich, der zuletzt zweimal gegen Winterthur verloren hatte, stand dem Sieg aber eine Spur näher. Er kontrollierte die Partie weitgehend und hatte ein leichtes Chancenplus. Wobei keines der beiden Teams übermässig aufs Tempo drückte.
Das Remis ist mit Blick auf die nach der 33. Runde anstehenden Teilung der Super League in Relegations- und Meisterrunde kein schlechtes Resultat. Mit sechs Punkten Vorsprung auf das siebtplatzierte Luzern haben beide eine angenehme Reserve.
(sda/zor)
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