Quelle: Beitrag zur vermeintlichen Drohung beim Impf-Tram, 3.11.2022
Grund für die Schliessungen seien die hohe Immunität in der Bevölkerung sowie allgemein die zurückgegangene Nachfrage nach COVID-19-Impfungen, schreibt die Zürcher Staatskanzlei in einer Mitteilung.
Impfungen sind demnach im Impfzentrum Zürich Oerlikon noch bis und mit Freitag, 20. Januar, im Impfzentrum Winterthur bis und mit Samstag, 25. Februar sowie im Impfzentrum Uster bis und mit Dienstag, 28. Februar, mit und ohne Anmeldung möglich.
Für Personen, welchen eine Impfung empfohlen wird oder die eine solche wünschen, sei ein dezentrales Impfangebot sichergestellt. Diese Personen sollen sich bei ihrem Hausarzt oder ihrer Hausärztin sowie bei Apotheken über Impfmöglichkeiten erkunden. Sie können sich auch an das Referenz-Impfzentrum am Hirschengraben 84 in Zürich wenden. Das kantonale Impftool VacMe bleibt aktiv.
3,2 Millionen mal gespritzt
Neben der Schliessung der Zentren gibt der Kanton auch Zahlen zur Impfkampagne bekannt: Im Kanton Zürich seien seit Ausbruch der Pandemie rund 3,2 Millionen Impfungen durchgeführt worden, davon gut 2 Millionen in den Impfzentren, 590’000 in Arztpraxen, 320’000 in Apotheken, 110’000 in Spitälern sowie 160’000 bei anderen Impforten wie Heimen oder dem Impftram.
ZüriToday-App downloaden und keine News mehr verpassen:
(osc)