Der neue Schweizer Tatort ist made in Schlieren
Verstümmelt liegt der TV-Star im Hotelzimmer, hingerichtet mit einem Bolzenschussgerät. Ein zweites Opfer des Bolzenschussgeräts wird später im Zürichsee geborgen. Darauf basiert die neuste «Tatort»-Episode namens «Seilschaft», die am nächsten Sonntag über die Bildschirme flimmert (ab 20.05 Uhr auf SRF und ab 20.15 Uhr auf ORF und ARD). Ob die Mafia in die Morde verwickelt war, zeigt sich dann.
Ihre Ermittlungen verschlagen die beiden Kommissarinnen Isabelle Grandjean (gespielt von Anna Pieri Zuercher) und Tessa Ott (Carol Schuler) ins «Schlieremer Boxmilieu», schreibt SRF in einer Ankündigung.
Boxkeller aus Schlieren steht in Zürich
Auf Anfrage der «Limmattaler Zeitung» stellt SRF klar: Der Boxkeller wird im «Tatort» zwar in Schlieren verortet, steht aber nicht wirklich dort. «Es handelt sich um einen Boxkeller beim Polizei- und Justizzentrum in Zürich beim Boxclub Sportring. Wir wollten zeigen, dass der Fall die beiden Kommissarinnen über die Stadtgrenzen hinaus führt, und haben den Boxclub deshalb in Schlieren angesiedelt – auch wenn der Boxclub in Wirklichkeit in Zürich steht. Er entsprach genau dem, was wir gesucht haben. Dafür waren wir sehr froh, dass wir in Schlieren an einer anderen, sehr speziellen Location drehen durften», schreibt Projektleiterin Gabriella De Gara.
«Sehr froh, dass wir in Schlieren drehen durften»
Mit der «sehr speziellen Location» sei ein Schrebergarten beim Schlieremer Gaswerk gemeint. «Weil es eine wichtige und dramatische Szene war, war es wichtig, eine stimmige Location zu haben. Wir sind deshalb sehr froh und dankbar, dass wir dort drehen durften», so De Gara. Zwei Drehtage habe man in Schlieren verbracht. Gedreht worden sei im Herbst vor zwei Jahren.
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Limmattaler Zeitung / David Egger
Boxkeller aus Schlieren steht in Zürich
Auf Anfrage der «Limmattaler Zeitung» stellt SRF klar: Der Boxkeller wird im «Tatort» zwar in Schlieren verortet, steht aber nicht wirklich dort. «Es handelt sich um einen Boxkeller beim Polizei- und Justizzentrum in Zürich beim Boxclub Sportring. Wir wollten zeigen, dass der Fall die beiden Kommissarinnen über die Stadtgrenzen hinaus führt, und haben den Boxclub deshalb in Schlieren angesiedelt – auch wenn der Boxclub in Wirklichkeit in Zürich steht. Er entsprach genau dem, was wir gesucht haben. Dafür waren wir sehr froh, dass wir in Schlieren an einer anderen, sehr speziellen Location drehen durften», schreibt Projektleiterin Gabriella De Gara.
«Sehr froh, dass wir in Schlieren drehen durften»
Mit der «sehr speziellen Location» sei ein Schrebergarten beim Schlieremer Gaswerk gemeint. «Weil es eine wichtige und dramatische Szene war, war es wichtig, eine stimmige Location zu haben. Wir sind deshalb sehr froh und dankbar, dass wir dort drehen durften», so De Gara. Zwei Drehtage habe man in Schlieren verbracht. Gedreht worden sei im Herbst vor zwei Jahren.
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