Das Wetter bleibt chaotisch – doch es kommt (ein bisschen) besser (vielleicht)

Was für ein Start in die Woche: Eine Kaltfront brachte am Vormittag teils widrige Regenschauer – der Abend soll ein bisschen schöner werden. Die Sonne ist vermehrt zu sehen, es gibt nur noch einzelne Schauer. Doch von Badiwetter kann keine Rede sein, wie MeteoNews schreibt:

Der Dienstag wird chaotisch, ...

Am Dienstagvormittag geht das Trauerspiel weiter. Es soll trüb und oft nass werden. Die Schneefallgrenze liegt gerade mal bei etwa 1000 bis 1200 Metern – auf höchsten Punkten des Züribiets könnte es also Schnee geben. Am Nachmittag ziehen die Regenwolken in Richtung Alpen und im Flachland hellt es etwas auf. Temperaturmässig bleibts im knapp zweistelligen Bereich.

... doch Besserung naht

Am Mittwoch heisst es dann: wechselnde Bewölkung und etwas Sonne bei ca. 14 Grad. In der folgenden Nacht verdichtet sich die Bewölkung, gebietsweise ist etwas Regen möglich – die Mengen und Intensitäten bleiben aber gering.

Der Donnerstag bringt einen oft freundlichen Mix aus wechselnder Bewölkung und Sonne. Am Nachmittag erwärmt sich die Luft schon auf 17 bis 18 Grad, die Nullgradgrenze steigt bis zum Abend auf 2500 bis 2600 Meter an. Und in diesem Fall handelt es sich bei dem Temperaturanstieg nicht nur um eine Eintagsfliege!

So sieht das Wochenende aus

In den letzten Tagen des April 2023 orientieren sich die Temperaturhöchstwerte an der 20-Grad-Marke, allerdings wird der launische Monat seinem Ruf nach wie vor gerecht. Der dazugehörige Wettercharakter ist nämlich klassisch wechselhaft mit gelegentlichen Regengüssen, zwischendurch ist aber auch mal Platz für etwas Sonne, so MeteoNews. Für einen detaillierten Zeitplan sei es aber noch etwas zu früh.

Übrigens: Das sind die schönsten Wanderungen in und um die Stadt Zürich.

(jaw)