Quelle: Radio 24 / CH Media Video Unit / Kristina Andrianova
Diese Woche war es richtig sommerlich! Das perfekte Wetter für eine Abkühlung im Wasser. Passend dazu besuchte Radio 24 verschiedene Seen in der Region Zürich. Nach Inputs von Hörerinnen und Hörern ging es darum, zu testen, welches der schönste See in der Region ist.
Montag
Der erste Besuch fand in der Badi Utoquai am Zürichsee statt. Frühschwimmer starten hier mit einer Abkühlung in die Woche. So auch Anita aus Zürich. «Ich bin hierher gekommen, um mich kurz vor der Arbeit zu erfrischen. Es ist wunderschön und du hast einen besseren Start in den Tag.»
Auch Radio-24-Moderator Luca Carecci hat sich ins kühle Nass gewagt. «Sobald man im Wasser ist, vergisst man die Bellerivestrasse, die direkt vor der Badi verläuft, und auf der täglich tausende Autos in und aus der Stadt Zürich düsen», schwärmte er.
Dienstag
Als zweiter Programmpunkt war der Greifensee dran. Der zweitgrösste See Zürichs – und der grösste, der vollständig im Kanton liegt – ist nicht nur beliebter Ausflugsort für Familien, sondern zieht auch viele SUP-Begeisterte an. Da lässt es sich Radio-24-Moderatorin Nina Roost natürlich nicht nehmen, gleich selbst mit dem SUP auf den See zu paddeln. Unterstützt wurde sie von einer SUP-Instruktorin.
Mittwoch
Nun stand ein kleiner Abstecher in den Thurgau an. Der Hüttwilersee unweit vom Zürcher Weinland sorgt bei vielen Wanderern und Velobegeisterten gerne für Erfrischung. Doch auch Frühschwimmer und Fischer treiben sich hier gerne herum. Am Mittwochmorgen genoss auch Radio-24-Moderatorin Pia Gerteis die schöne Stimmung am Hüttwillersee.
«Das Wasser ist megawarm, eine Pfütze», stellte Pia dann fest, als sie ihren Fuss in den See hält. Danach wird ihr von Fischer Dominic Frei gezeigt, wie man fischt. Der Versuch, selbst einen Fisch aus dem Hüttwilersee zu ziehen, wird für Pia leider nicht von Erfolg gekrönt. Schön wars trotzdem!
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Donnerstag
Im Klöntalersee in Glarus geht Frühschwimmer Dennis Bolliger regelmässig baden – sehr regelmässig. Dieses Jahr war er bereits über 300 Mal im See. Und das schon um 5.30 Uhr am Morgen. Wie fühlt sich ein Schwumm im tiefblauen See zwischen den Bergflanken an? Jessica Spescha probierte es aus.