FC Basel erhebt wegen Kaly Sène schwere Vorwürfe gegen GC
Kaly Sène, eigentlich Spieler des FCB, war in der vergangenen Saison an GC ausgeliehen. Nun hätte er für mehrere Millionen Franken nach Belgien wechseln sollen. Doch der Transfer platzte wegen einer vermeintlichen Adduktorenverletzung, wie der «Blick» schreibt.
Da der FCB nun fürs erste auf die erhofften Millioneneinnahmen verzichten muss, erhebt der Verein schwere Vorwürfe gegen die Grasshoppers. Diese hätten über die Verletzung von Sène «nicht rechtzeitig und ausführlich informiert und zudem eigenmächtig die Behandlung vorgenommen», so die Zeitung. Auch von «Fitspritzen» ist im Artikel die Rede.
Diese Vorwürfe will GC nicht auf sich sitzen lassen. «Der Grasshopper Club Zürich hält solche Vorwürfe für unangemessen und realitätsfremd", wird der Verein zitiert.
(baz)